Nachrichten
-
Meldung vom: SGB II-Arbeitslosenquote bleibt im Februar 2025 stabil - Geringer Anstieg arbeitsloser Menschen im Bürgergeld
„Der starke Anstieg arbeitsloser Personen zum Jahresbeginn hat sich erfreulicherweise im Februar 2025 nicht fortgesetzt, es sind 12 Personen in den Bürgergeldbezug hinzugekommen und die SGB II-Arbeitslosenquote bleibt stabil“, berichtet Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr in der Presseerklärung zur Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im SGB II für den Berichtsmonat. Der Abgang in Erwerbstätigkeit hat auch zugelegt, so dass die Hoffnung auf eine positive Entwicklung mit Blick auf das Frühjahr besteht. „Mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenquote der unter 25-jährigen ist auch hier ein leicht gegenläufiger und wichtiger Trend festzustellen. Der weitere Rückgang um 26 junge Menschen im Februar führt zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote U25 um 0,2 Prozent auf nunmehr 3,4 Prozent“, so der Landrat zur aktuellen Situation im Kreis Coesfeld.
-
Meldung vom: Arbeitslosigkeit und SGB II-Arbeitslosenquote steigen im Januar 2025
„In den Jobcentern im Kreis Coesfeld zeigt sich zu Beginn des neuen Jahres mit 164 zusätzlichen arbeitslosen Personen leider ein Anstieg der Arbeitslosenquote. Dies ist jahreszeitlich zwar nicht unüblich, spiegelt aber auch die konjunkturelle Situation wider“, stellt Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr in der Presseerklärung zur Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im SGB II für den Monat Januar 2025 fest. Auch in diesem Monat sind fast alle Zielgruppen betroffen. „Somit zeigen sich auch strukturelle Herausforderungen, die sich auf den Arbeitsmarkt auswirken und dort sichtbar werden, denn die Zugänge in den Bürgergeldbezug fallen höher aus als die Abgänge in Beschäftigung. Die Abgänge in Erwerbstätigkeit entsprechen dem des Vorjahresniveaus. Von dieser Entwicklung sind beide Rechtskreise (SGB II und III) betroffen“, so der Landrat zur aktuellen Situation im Kreis Coesfeld.
-
Meldung vom: Arbeitslosigkeit im SGB II geringfügig verändert - SGB II-Arbeitslosenquote bleibt im Dezember 2024 bei 2,6 Prozent
„Im Dezember 2024 hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nur geringfügig verändert. Der Berichtsmonat hat mit einem leichten Zuwachs von nur 17 Beziehenden im Bürgergeld abgeschlossen“, zeigt sich Kreisdirektor Dr. Linus Tepe in seiner Stellungnahme zuversichtlich über die aktuelle Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im SGB II. „Das Jahr 2024 war insgesamt von steigenden Zahlen im Rechtskreis SGB II geprägt. Ein leichter Rückgang arbeitsloser Leistungsbeziehender zeichnete sich im November ab, der auf die guten Erfolge bei der Integration arbeitsloser Menschen durch die Jobcenter zurückzuführen ist, welche sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte zeigten“, resümiert Dr. Tepe die aktuelle Entwicklung im Bürgergeld bezogen auf das gesamte Jahr. Die Entwicklung zum Abschluss des Jahres 2024 lässt hoffen, kann aber angesichts der weiterhin als schwierig prognostizierten Wirtschaftslage wohl noch nicht als Trendwende gewertet werden. Die anhaltende hohe Motivation der Mitarbeitenden in den Jobcentern lässt Dr. Tepe dennoch zuversichtlich auf das neue Jahr blicken.
-
Meldung vom: Arbeitslosigkeit im SGB II geht im November 2024 zurück - SGB II-Arbeitslosenquote sinkt
Der November 2024 schließt mit einem Rückgang von 109 Arbeitslosen im SGB II und auch einem Rückgang der SGB II-Arbeitslosenquote auf 2,6 Prozent ab. Die Quote aller Arbeitslosen (SGB II und SGB III gemeinsam) geht im dritten Monat in Folge zurück, auf nunmehr 4,0 Prozent. Von 3.362 arbeitslosen Personen sind 1.498 Frauen und 1.864 Männer in der Betreuung der Jobcenter vor Ort.
-
Meldung vom: Arbeitslosigkeit steigt im Oktober 2024 leicht an - SGB II-Arbeitslosenquote bleibt stabil
Auch im Oktober 2024 ist die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote mit 2,7 Prozent unverändert geblieben. Die Quote aller Arbeitslosen (SGB II und SGB III gemeinsam) geht erneut um 0,1 Prozentpunkte auf nunmehr 4,1 Prozent zurück. Die Mitarbeitenden der Jobcenter betreuten im gesamten Kreisgebiet und Berichtsmonat 3.471 arbeitslose Personen, davon 1.538 Frauen und 1.933 Männer.
-
Meldung vom: Arbeitslosigkeit geht im September 2024 leicht zurück - SGB II-Arbeitslosenquote bleibt stabil
„Ich freue mich, dass die Arbeitslosigkeit im September 2024 entgegen der Entwicklung der vergangenen Monate einen leichten Rückgang verzeichnet hat. Auch wenn dieser Rückgang moderat erscheint, sind es doch 54 Personen, die nicht mehr von Arbeitslosigkeit betroffen sind und dies deutet darauf hin, dass sich neben saisonalen Effekten auch die Maßnahmen zur Vermittlungsoffensive NRW erkennbar positiv auswirken“, stellt Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr zufrieden mit Blick auf die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im Kreis Coesfeld fest. Zurückgegangen ist die Quote der unter 25-jährigen um 0,2 Prozentpunkte und der Übergang in berufliche Tätigkeit hat gegenüber dem Vormonat nochmal zugelegt. „Unser Ziel bleibt es, die positiven Impulse zu stärken und weitere Schritte zu unternehmen, um der Langzeitarbeitslosigkeit im Bürgergeld entgegenzuwirken und die Vermittlung in Beschäftigung zu fördern“, konstatiert der Landrat die Herausforderungen in den Jobcentern im Kreis Coesfeld. -
Meldung vom: Arbeitslosigkeit und SGB II-Arbeitslosenquote steigen auch im August 2024 an
„Im aktuellen Berichtsmonat August 2024 sehen wir einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen um 172 Personen. Diese Steigerung spiegelt die anhaltenden Herausforderungen einer stagnierenden Wirtschaft sowie einen zunehmenden Anteil Leistungsbeziehender mit Zuwanderungshintergrund wider“, beschreibt Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen und ergänzt, „dass die Integration in Erwerbstätigkeit mit 61 Personen gegenüber dem Vormonat leicht zurückgegangen ist. Dies ist saisonal jedoch nicht unüblich“. Betroffen sind alle Zielgruppen, Frauen und Männer und besonders stark junge Menschen. „Vor dem Hintergrund steigender Zahlen von Arbeitslosigkeit betroffener Menschen im Bürgergeldbezug der vergangenen Monate ist es wichtig, durch gezielte Maßnahmen mit nachhaltigen Lösungen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu fördern“, beschreibt der Landrat die Lage und Aufgaben der Jobcenter im Kreis Coesfeld. -
Meldung vom: Arbeitslosenquote im Kreis Coesfeld steigt im Juli 2024 auf über 4 Prozent; anteilige SGB II-Arbeitslosenquote steigt auf 2,6 Prozent
Die gesamte Arbeitslosenquote im Kreis Coesfeld steigt im Juli 2024 auf 4,1 Prozent und hat damit seit langer Zeit erstmalig wieder eine 4 vor dem Komma. Ein losgelöster Blick auf die Jobcenter des Kreises Coesfeld zeigt dabei, dass die Zahl arbeitsloser Menschen im Bürgergeldbezug gegenüber dem Vormonat um 65 Personen auf insgesamt 3.303 arbeitslose Personen angestiegen ist; darunter sind 1.465 Frauen und 1.838 Männer. Damit steigt die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote im Juli 2024 auf 2,6 Prozent. In diesen Zahlen spiegelt sich erneut auch der nunmehr bereits seit Jahren anhaltende Anstieg ausländischer Menschen im Bürgergeldbezug wider, die als Geflüchtete zu uns kommen. -
Meldung vom: Arbeitslosigkeit steigt auch im Juni 2024 leicht an - SGB II-Arbeitslosenquote bleibt mit 2,5 Prozent stabil
Gegenüber dem Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im Bürgergeldbezug im Juni um 53 Personen gestiegen. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote bleibt stabil bei 2,5 Prozent. Die Quote aller Arbeitslosen (SGB II und SGB III gemeinsam) steigt im Kreis Coesfeld auf nunmehr 3,9 Prozent. Die Jobcenter im Kreisgebiet betreuten zusammen 3.238 arbeitslose Personen, davon 1.453 arbeitslose Frauen und 1.785 arbeitslose Männer. -
Meldung vom: Arbeitslosigkeit steigt auch im Mai 2024 leicht - SGB II-Arbeitslosenquote bleibt bei 2,5 Prozent stabil
Im Mai 2024 hat sich die Zahl der Anspruchsberechtigten auf Bürgergeld um 75 Personen gegenüber dem Vormonat erhöht. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote bleibt stabil bei 2,5 Prozent. Die Quote aller Arbeitslosen (SGB II und SGB III zusammen) im Kreis Coesfeld ist mit 3,8 Prozent ebenso unverändert. Die Jobcenter im Kreisgebiet betreuten zusammen 3.185 arbeitslose Personen, davon 1.423 arbeitslose Frauen und 1.762 arbeitslose Männer.